Die Besonderheit des Gaia-Prinzips

Das Gaia-Prinzip unterstützt eine Veränderung in der Sichtweise von herkömmlich zumeist linear (einmalig) betrachteten Abläufen in Unternehmen, hin zu zyklischen (sich wiederholenden).

In einem Unternehmen arbeiten Menschen, deren Verhalten und Befindlichkeit von zyklischen Abläufen gekennzeichnet sind – wie eigentlich die Natur als Ganzes an sich. („Schwankungen“ jeglicher Art sind NATÜRLICH – eine ständig bemühte Konstanz ist künstlich und wider die Natur.)

Sowohl als MitarbeiterIn in einem Unternehmen, wie auch persönlich offenbart sich im Gaia-Prinzip ein natürlicher Kreislauf der Dinge – ALLES hat einen Anfang wie auch ein Ende. Dabei ist es von großer Bedeutung, diese Anfangs- und Endphasen genauso zu würdigen wie die essentiell produktiven Phasen dazwischen.

So wie die Eintragungen im Terminkalender an das erinnern, was heute zu tun ist, erinnert das Gaia-Prinzip an das, w i e es zu tun ist. Achtsam und in Einklang mit den Rhythmen der Natur. Das Gaia-Prinzip zeigt den schonenden und zielorientierten Umgang mit den eigenen unternehmerischen Kräften und kann auf natürliche Art zu jenem Erfolg führen, der sonst unter Mühen erzwungen werden will. Wer mit dem Rhythmus des Lebens geht, hat weniger Widerstände zu überwinden.

Wie im Jahresablauf folgen nach dem Gaia-Prinzip immer Zeiten des Danks, des Rückblicks und der Ruhe und Erholung auf Zeiten des produktiven Schaffens und der Anstrengung. Das hilft, Erfolge zu erkennen und zu würdigen, Kräfte zu schonen, auch dazuzulernen und besser zu werden. Das motiviert. Und das hilft auch, Burnout hintanzuhalten.

Weiter zur Gaia-Akademie