Linda Kolbe
VERMITTLERIN DER WESENHAFTIGKEIT UND SPRACHE DER NATUR, SOZIALWIRTIN
„Grenzen werden dort aufgebaut, wo wir sie machen und wo unsere begrenzten Vorstellungen keine Ahnung von unserer Schöpfer- und Visionskraft haben.“
Über mich
• Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften: Sozialwirtschaft •
• mit der Wesenhaftigkeit der Natur verbunden - Geomantin •
• Ritualweberin•
• Hüterin von Netzwerken und gemeinsamen Anliegen •
• Mitgestalterin von Neuem und sich verändern Wollenden, Mitgestalterin der Neuen Zeit •
• Weberin von ungewohnten Wegen und Denkweisen •
Linda Kolbe
Ich liebe es Menschen zu befähigen und sie an ihre Schätze, die es noch zu entdecken gibt, zu erinnern. Dabei ist mir die Natur weise Unterstützerin.
Aufgewachsen im ländlichen Raum, in einer kleinen Siedlung in Stadtnähe, gab mir die Möglichkeit, viel draußen in der Natur zu sein. Ich liebte es, den nahen Wald alleine zu erkunden. Dabei erfuhr ich wie unglaublich aufmerksam die Bäume sind, Trost spenden und wie sie unseren Stimmen gerne lauschen.
Mich gerne draußen in der Natur zu bewegen blieb erhalten. Die metaphysische Welt der Natur, mit ihrer Wesenhaftigkeit, ihren Kräften und Aufgaben, ist eine Selbstverständlichkeit für mich geworden. Meine Freude ist groß, wenn sich Menschen von mir in die für uns noch oft ungewohnten Sphären der Natur mitnehmen lassen und dadurch diese auch für sich entdecken. Mit individuellen Ritualen stärke ich die tiefliegenden Kräfte der Natur und der Menschen. Mein gutes Organisationstalent und meine Fähigkeit, wirklich hinhören zu können, schaffen sichere Räume – in denen Potenzialentfaltung möglich wird.
Mein Studium der Sozialwirtschaft führte mich in jungen Jahren nach Linz. Dieses war für mich viel zu trocken und theoretisch. Dadurch habe ich mich nebenbei auf meine Geomantieausbildung eingelassen sowie eine Diplomarbeit gewählt, in der ich interaktiv forschend tätig sein durfte. (Titel: „Sozialräumliche Lebensweltanalyse am Beispiel der Lebenswelten der Mädchen im Franckviertel/Linz“).
Während und nach dem Studium begleiteten mich verschiedene Tätigkeiten. So durfte ich in verschiedenen Kontexten mit Kindern und Jugendlichen arbeiten (Freizeitgestaltung, Lernbetreuung, Schulassistentin, Flüchtlingsbetreuung…). Mein beruflicher Weg führte mich weiter über Projektarbeiten im Sozialverein und in Gemeinwohlkontexten bis zu einer teamleitenden Position in einem Biohandel.
Zum Gaia-Prinzip bin ich vor einigen Jahren gestoßen als die Frage „Was ist natürliches Wirtschaften im Einklang mit Mensch und Natur“ in mir lebendig wurden. Nach einem Jahr des intensiven Eintauchens in diese und weitere Themen am Weg der Königin spann sich der Kontakt zu Veronika Lamprecht und dem Gaia-Prinzip weiter, bis ich JA zum Mitgestalten im Gaia-Wirkenden-Kreis sagte.